Das Social-Network für Outdoor-Liebhaber

Natürlich ist Geocaching nicht einfach nur ein Spiel. Es ist auch ein Neztwerk! Während man am Anfang wirklich nur auf Dosen aus ist, merkt man mehr und mehr, dass das Suchen in der Gruppe ziemlich viel Spaß macht. Natürlich rede ich hier nicht von Tradis der Kategorie D1,5/T1,5.  Das erste Mal haben wir mit einer Familie zusammen gesucht, die wir im Urlaub getroffen haben. Das war ein 10 Stationen Multi quer durch Olpe. Das hat uns Spaß gemacht, da wir zwischendurch Zeit hatten zum Reden und die Kinder hatten immer ein Ziel. Kurz vor dem letzten Jahreswechsel haben wir zu fünft eine Dose gemacht die ich allein sicher nie an einem Tag gemacht hätte. Aber so haben wir es in vier Stunden geschafft, haben viel Spaß gehabt und sind inzwischen auch schon zu anderen Gelegenheiten unterwegs gewesen oder haben uns per E-Mail oder Telefon kontaktiert (es ist gut, wenn man einen Telefonjoker hat!). Das man Freunde und Bekannte auch noch ansteckt ist ein ganz anderes Thema.

Mit Geocaching kann ich ein eigenes kleines Soziales Netzwerk aufbauen. Da sind Cacher, die helfen mir bei Mysteries, die mich wahnsinnig machen, andere gehen gern mit mir in den Wald oder quer durch die Industrieviertel der Stadt. Wer mit Geocaching anfängt, der trifft zwangsweise irgendwann auch die Menschen dahinter und stellt mitunter fest, dass die Cacher, die immer als zweites, drittes oder viertes an der Dose sind Bekannte sind, die man schon seit sechs Jahren kennt 🙂

Wann treffen wir uns?

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Geokrets und andere Trackables

Ich hatte ja bereits über meinen Start mit Geokrets hier berichtet. Inzwischen kann ich 31 Kretys mein eigen nennen und diese haben insgesamt 11190 Kilometer zurück gelegt. Gerade diese Funktion, der Kilometerzählung der eigenen Krets aber auch die Entfernung, die ich andere Geokrets weitergebracht habe finde ich interessant und nachahmenswert (besonders für diejenigen unter uns, die Statistiken mögen). Ich spreche also nach wie vor meine Empfehlung für Geokretys aus. Einfach mal ausprobieren!

Geokret Radsatz HO

Geokret Radsatz HO - der geht die Tage auf die Reise...

Neben Geokrets gibt es auch noch andere Trackables, mit denen ich mich aber noch nicht intensiver beschäftigt habe. Im grünen Forum gibt es einen Bereich Trackables, den ich in diesem Zusammenhang empfehlen möchte.

Vielleicht widme ich mich später mal anderen Trackables ..

Ach ja, hier findet ihr meine Geokrety Seite

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Business Cachen

Buisness Cachen

„Der ‚gemeine Cacher‘ ist ständig bemüht die Anzahl der ‚Found-Einträge‘ in seiner Statistik ansteigen zu lassen. Das kann mitunter soweit gehen, dass er auf Geschäftsreisen die Zielregion vorher ausführlich nach Caches durchsucht um ein gutes Zeit/Found Verhältnis auch und insbesondere in der Fremde zu erreichen. Hierbei gilt es die Zeiträume zwischen wichtigen Vorträgen oder zwischen zwei Kundenbesuchen möglichst effektiv für wichtige Gespräche mit Kunden zu nutzen, aber auch die nötigen Auszeiten zu finden, die eine Entspannung in der Mittagspause oder beim abendlichen Dosensuchen bietet.“
So ist es bei meinem letzten geschäftlichen Aufenthalt geschehen. Ich war zuerst etwas enttäuscht, dass die Cachedichte im Zielgebiet sehr gering war. Aber die drei Dosen waren alle einen Besuch wert. Hier hat sich also zusätzlich bewahrheitet: Weniger ist mehr!
Und nebenbei gab es noch das Souvenier für Hessen 😉
„Voller Ungeduld wartet der ‚gemeine Cacher‘ auf die nächsten geschäftlichen Termine …“

Dose 200 und 59 Dosen in 12 Tagen

Da ich in einem Bereich des Gartenbaus tätig bin, in dem im Winter nicht so viel getan werden kann, bleibt stattdessen etwas Zeit für mein neues Hobby. Ich hatte bereits rechtzeitig bei meiner Frau angemeldet, dass ich zwischen Weihnachten und Mitte Januar gern 3 freie Tage fürs Cachen hätte 😀

Der erste Tag wurde dann ziemlich spontan einer einzigen Dose gewidmet. Die war es aber auch wirklich wert. Mit einem 4er Team zogen wir los um Memories zu heben. Das Rätsel wurde inzwischen leider geändert, da es Schwierigkeiten mit dem Zugriff auf eine Website gab. Das alte Rätsel war echt klasse und ich habe mir noch nicht die Mühe gemacht das neue zu lösen. Aber auch und gerade der Outdoorteil ist richtig klasse. Jede Station hatte etwas mit der Story zu tun und war mit sehr viel Liebe zum Detail gemacht. Also, wer im Weserbergland wohnt, der sollte diese Dose angehen (Premium Member only!!)

Blick auf Klein BerkelAn den beiden weiteren Tagen habe ich dann jeweils meinen Tagesrekord gebrochen. Hierbei ging es aber nicht in erster Linie um die Menge, sonder um schöne Dosen in der Homezone. Am ersten Tag habe ich 12 Dosen gehoben. Dabei ein schönes TB Hotel Schlaufuchs meets Klettermax und einen schon länger gelösten Mystery Verschwörung im Teufelswald (das war meine #200). Sehr hübsch gemachtes Final (nix für Kinder :D). Aber auch die anderen Dosen an diesem Tag waren schön gemacht. An einem Standort entstand das Foto mit Blick auf mein Heimatdorf, das in der Kopfzeile zeitweise erscheint.

Mein Rekordtag hat es immerhin auf 19 Dosen gebracht. Hier waren aber auch ein paar reine Statistikpunkte dabei. Außerdem habe ich immerhin 4 verschiedene Dosentypen an diesem Tag geschafft: Letterbox, Multi, Tradi und Mystery. Drei Dosen sollten hier wieder besondere Beachtung bekommen. Die ersten beiden des Tages waren eine Miniserie Pipeline: Unter Druck und Pipeline 2: Rohre … nichts als Rohre, sehr schön gemacht. Ein Muss, wenn man ins Weserbergland kommt! Die Letterbox Tündern hat Spaß gemacht (auch wenn ich das Listing nicht vernünftig gelesen habe 8) ) und historisch fast gruselig war Die Ehrentribüne – ein dunkles Kapitel. Zu Letzterem sollte man sich vorher die nötigen geschichtlichen Infos holen, dann sieht man dort oben noch mehr! Die wichtigsten Infos gibts bei Wiki und im Listing sind auch einige Verlinkt (Änderung 2/2012 Danke an squeeeezer für die Info).

Den Tagesrekord werde ich wohl erst mal ein wenig halten, da meine Zeit jetzt deutlich knapper wird. Ich hatte Glück, dass es nicht zu kalt war für die Jahreszeit. Auch die Tatsache, dass ich 59 Dosen in 12 Tagen geschafft habe wird erst mal nicht so schnell getoppt werden. Aber letztlich geht es ja auch um den Spaß an der Dose!

Mein Fazit: Auch ein Tag mit wenigen (oder gar nur einer) Dosen kann sehr viel Spaß machen, wenn die Dosen gut gemacht sind. Wie immer zählt auch hier: Qualität geht vor Quantität!

In diesem Sinne: Nehmt Euch Zeit bis ihr die nächste Dose legt 😉

TheBigMG

 

Geocaching und Bäume

Da hänge ich im Baum…und warum man da hoch muss!
Nun, warum man muss, darauf kann ich nur aus meiner Sicht eine Antwort geben: Adrenalin!
Wer also meint, er macht mal eben einen kleinen T4,5 oder gar einen T5 an einem kleinen Baum, der sollte doch lieber zu Hause bleiben und am PC das Mystery lösen mit T2-3. Bei mir war es ein Freund, den ich ein wenig angesteckt habe, der mich dann die Bäume raufgescheucht hat. Ich durfte inzwischen 4 T5 Bäume ersteigen und mache jetzt erst mal eine kleine Pause. Aber es ist bestimmt nur eine Pause 😉

Mein erster Baum war aus heutiger Sicht eine Leiter im Baum. Ich wurde professionell gesichert, aber jeder bessere Kletterer hätte das wahrscheinlich auch ohne Seil gemacht (wenn ich allein dort gewesen wäre, dann wäre ich auch nicht hoch gekommen…). Der zweite Baum war schon etwas interessanter. Das hatte nix mehr mit klassischem Klettern zu tun. Hier kamen Steigklemmen zum Einsatz und ich war mit meinen Kräften am Ende, was hauptsächlich davon kam, dass ich die Technik zum ersten mal benutzte 😀

Jetzt muss ich allerdings doch zugeben, dass ich nicht der sportlichste Typ bin, sondern nur so fit, das ich ohne Probleme 40 km Rad fahren kann. Und an diese Bäume habe ich mich nur getraut, weil ein Freund von mir die nötige Ausrüstung gestellt hat und das Baumklettern als Beruf hat.

Der dritte und vierte Baum sind beide an einem Tag bestiegen worden. Der weite Blick war ein schöner Kletterbaum, der mit der nötigen Sicherung richtig Spaß gemacht hat. Der Klettermaxxxl hingegen war dann doch etwas für Profis. Ich bin da hoch gekommen (siehe Bild) und war oben ganz schön aus der Puste. Auch hier galt: Die Sicherung vom Fachmann gab mir Sicherheit!! Und das beste an diesem Baum war ein ca. 30m Abseilakt. Echt ein cooles Gefühl!
Also: Sucht Euch jemanden, der nicht erst einmal im Baum war und dann hoch da! Es ist Adrenalin pur!
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Logbücher im Winterhalbjahr – mehr nass als trocken ?!

LogstreifenDa hat man in der fremden Stadt so viel Zeit, dass man nicht nur 2-3 Tradi-Dosen heben kann, sondern auch noch einen kleinen Kurz-Multi mitnehmen will. Der Start ist schnell gefunden und mit ein wenig Rechnerei, die sich recht gut bewerkstelligen läßt kommt man zur 1. Station. Dort müssen noch Buchstaben in Zahlen umgewandelt werden, diese wiederum in Koordinaten und los geht es zur finalen Dose. Ich habe diese Dose in Gedanken vor mir, von der ich jetzt schreibe, und ich frage mich, wie jemand ernsthaft annehmen kann, dass das Logbuch darin trocken bleibt. Ich habe mich ein wenig gewundert, dass ich noch recht gut darauf schreiben konnte, wir hatten die letzten Tage schon Schlimmeres…
Da ich im Sommer 2011 mit dem Cachen angefangen habe bin ich wahrscheinlich mit trockenen Logstreifen verwöhnt worden. Doch um diese Jahrezeit habe ich gefühlt bei jeder 2. Dose feuchtes Papier unter meinem Stift. Doch erst gestern bin ich eine Runde gelaufen, bei der ich wußte, dass die Dosen von erfahrenen Cachern gelegt worden sind. Nicht ein feuchtes Logbuch bei 12 Dosen! Es geht also! Und ich glaube es liegt an der Dose.
Mein Apell für das neue Jahr: Gebt mal einen Euro mehr aus und kauft dichtere Dosen.
Und hier auch gleich ein paar Vorschläge: Wer einen Mikro legen will, der ist mit PETlingen gut bedient. Den gibt es z.B. bei Deine-Dose in verschiedenen Ausführungen.
Oder wer lieber das Format der Fotodose haben will, die aber leider keinen Schraubverschluss hat, der greift auf dieses Döschen zurück (auch Deine Dose) (siehe Bild links)
Diese Dosen gibt es alle deutlich unter 1 Euro.
Wer es größer will, der bedient sich bitte bei den bekannten Lock & Lock Dosen. Diese kosten zwar ab 2 Euro aufwärts, aber ich hatte noch nie eine solche Dose mit feuchtem Inhalt.

Zu guter Letzt ein Aufruf an die Sucher: Nicht nur Verstecker sollen gute Dosen legen, auch die Finder sollen diese wieder gut zurücklegen 😉

In diesem Sinne ein erfolgreiches Cacher Jahr
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Das Ende der ersten Dose…

erste DoseMeine erste Dose, die ich am Tag meines ersten Fundes gelegt habe (oh welch Unmöglichkeit, ich weiß …), musste leider weichen. Nicht weil die da weg muss, sondern weil die nicht gut dicht war. Inzwischen weiß man welche Dosen wasserdicht sind und nutzt nur noch solche Dosen. Fotodosen sind immer schnell zur Hand, aber auch schnell von innen feucht. Die Dose Wehrbergen P ist aber noch am Ort. Es ist halt nur eine neue. Und da passen sogar kleine Reisende rein. Im Grunde war es also nur eine kleine Wartung…

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Sind die ersten 100 wirklich die schönsten Funde?

In meinen Anfängen, vor ca. einem halben Jahr, habe ich oft gelesen: Die ersten 100 Dosen sind die schönsten! Und heute muss ich sagen, ich kann das nicht bestätigen. Manch einer mag denken: Was kann schon einer sagen, der gerade mal knapp 150 Dosen gefunden hat? Hier ist meine Sicht der letzten 50 Dosen:

Als ich die ersten 100 erreicht hatte musste ich natürlich auch hier meinen Senf dazu abgeben. Hier ging es wirklich um jede Dose. Ich habe weniger darauf geachtet, welche Dose welche Geländewertung oder welchen Schwierigkeitsgrad hat. Nein, es ging einfach um die nächste Dose. Da ich im Sommer begonnen habe mit dem Cachen ging das Suchen nach 20 Uhr auch noch recht gut. Aber nach den ersten 100 gefundenen Dosen suche ich doch eher die Herausforderung.

Aber 100+ heißt auch nicht gleich, dass ich nur noch T5 angehen will 😉 (einen ziemlich spontanen T4,5 Klettereinsatz habe ich hinter mich gebracht). Das Caching wird inzwischen besser geplant. Ich schaue mehr nach Favoritenpunkten und interessanten Listings. Auch habe ich meine ersten 2 Nachtcaches gemacht, wovon der eine der bislang längste Cache am Stück war (Verschluss Sache 3 Stunden unterwegs). Das Caching wird auch interessanter, wenn man die ersten Mitcacher (oder Caching-Infizierte, Cachesüchtige,…) kennengelernt hat. Irgendwie macht es das Cachen auch aus, dass es nicht nur am PC stattfindet (wie Chats oder Online-Spiele), sondern eben auch draußen. Und da begegnet man sich zwangsläufig irgendwann. Aber gezielt auf einem gut organisierten Event (auch da habe ich das erste miterleben dürfen) ist es ebenso schön.

In diesem Sinne: Bis bald im Wald

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Die Nacht ruft…

Ich habe gestern einen kleinen Meilenstein erledigt. Die 125 sind voll. Und das an einem denkwürdigen Tag: Ich habe meinen ersten Nacht-Cache gemacht (dazu unten mehr) und es war mein erster Tag mit drei Cache-Typen. Erst stand ein Mystery auf dem Plan, der schon länger gelöst war, dann ein Tradi, der auf der Route lag und nach 21 Uhr bin ich raus gegangen um bei Minusgraden einen Nacht-Multi-Cache zu finden.

Unter normalen Umständen hätte ich diese kleine Nachtwanderung nicht gemacht. Doch dann lockte die Statisktik und der Reiz des ersten NC. Also bin ich los. Zuerst wollte ich die 3 km bis zum Start mit dem Fahrrad erledigen, aber da die Zeit fortgeschritten war und es unter Null Grad waren habe ich mich doch ins Auto gesetzt. Erst mal war ich erstaunt, wer hier noch alles auf den Straßen unterwegs war. Doch als ich am Startpunkt angekommen bin wurde es ruhig und ich sollte nicht einen weiteren Nachtwanderer treffen. Wenn ich keine Reflektoren gesucht hätte, dann wäre die Taschenlampe auch aus geblieben. Ich glaube, wir hatten eine Nacht zuvor Vollmond und es war keine Wolke am Himmel. Herrlich!

Die Reflektoren kamen anfangs in dichter Folge und später und größeren Abständen. Zuerst bin ich am Final vorbei gelaufen, aber der Weg was es wert. Bei genauerem hinschauen habe ich die kleine Dose dann doch schnell gefunden. Im Nachhinen war es Schade, dass ich diese Tour nicht mit jemandem zusammen gemacht habe. Ich merke es mir für die nächste Nachtrunde.

Aufgrund des intensiven Erlebens habe ich keine Erinnerung an Null Grad oder gar weniger. Es war ein schöner Nachtspaziergang mit Dosenfund! Ein größerer Nachspaziergang ist übrigens schon geplant 😉

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Die 100 sind voll!

Irgendwo habe ich gelesen, dass die erst 100 Funde (neudeutsch auch: Finds) die schönsten sind. Nun, schön waren Sie, aber ich hoffe, dass ich auch in Zukunft noch Spaß haben werde. Im Geochaching Forum las ich kürzlich über einen Cacher, der ungefähr genau so weit ist wie ich. Er hatte es wirkloch nett fomuliert, wie es ihm ergangen ist. Man kommt in der eigenen Heimat an Plätze, die man sonst nie besucht hätte, man geht öfter mal raus anstatt vor der Glotze zu sitzen, ich habe mir die Haare an manchem Rätsel gerauft, bis das plötzliche Aha kam (die Dinger gefallen mir eh am besten ;-)…) und auch mein Fahrrad wird wieder mehr bewegt. Lange Touren, die sonst nur von A nach B gingen, wurden jetzt unterbochen um einen schnellen Drive-in zu heben (eigentlich der kleinste Spaßfaktor, aber trotzdem Danke fürs legen). Nett ist auch, dass man lernt sich unauffällig zu bewegen und dabei nicht aufzufallen.

Hier der Eintrag im Forum für Interessierte:
6 Monate Geocaching – bei mir sind es erst 4 Monate!

Doch was kommt nach der 100? Es gibt noch einiges zu tun! Ich habe noch keinen Nachtcache gemacht. Es ist aber einer geplant für die Tage, wenn die Sommerzeit endet und es früher dunkel wird. In der Terrainwertung habe ich auch noch keine größer als 4 gemacht. 4 und 3.5 erst einmal. Also da ist noch Spiel drin. Ich hoffe ja, das in meiner Nähe noch der ein oder andere Mystery versteckt wird. Die machen mir nämlich wirklich Spaß. Ich bin gepannt auf die nächsten 100…

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