Die großen Events und die „normalen“

Es ist schon Schade, dass ich es zeitlich nicht schaffe zu dem am Karsamstag stattfindenden Mega-Event zu fahren. Das wäre bestimmt mal nett sich mit gut 1500 anderen Dosenfischern beim Dosenfischen im Ruhrtal (GC38WVW) zu treffen. Natürlich ist das ein schicker Punkt für die Statistik, aber in erster Linie scheint da auch ziemlich viel los zu sein. Ich hoffe ja, dass möglichst viele in Wort, Bild und Ton über das Netz davon berichten.

Beim Drachen-steigen-lassenAber als „Neu“-Cacher muss ich sagen, dass mir auch hiesige Events sehr gefallen haben. Wer meine Artikel gelesen hat, der weiß, dass ich nicht nur Spaß am Suchen und Verlegen von Caches habe, sondern auch gern die Menschen dahinter sehe. Und dafür sind die Events einfach die Gelegenheit. Bei unserem ersten Event, dem GIK5, haben wir, ohne dass wir es beabsichtiget hatten endlich eine Lösung für einen Mystery bekommen, der schon wochenlang auf unserem Wohnzimmertisch und unter dem Kopfkissen lag und wo einfach nicht die Erleuchtung kommen wollte. Außerdem war es ein herrlicher Oktobertag, der im Grunde zu schön war für das geplante Drachen-steigen-lassen (Flaute …).

Das zweite Event war der 4. Weserbergland Geo-Stammtisch ein paar Kilometer weiter weg. Hier haben wir es gewagt an einem Trackable-Rennen mitzumachen. Das ist recht spannend. Etwa so wie mit einem Schneckenwettrennen. Du willst deinen Coin immer anspornen schneller an einen Ort zu kommen, aber der Coin hört nicht auf Dich, sondern macht das was die anderen Cacher mit ihm machen. Immerhin bin ich im Moment auf Platz 3 von knapp 50 😀

Aber am besten ist der Plausch mit bekannten Cachern und solchen die es werden sollen. Wer bis jetzt mehr auf Dosensuche war, dem kann ich nur sagen, er soll mal zu einem Event gehen. Das ganze Spiel ist halt nichts ohne die Menschen (Cacher) dahinter.

Was es sonst noch auf einem Event gibt, dass man bei Dosensuchen nicht hat (wer schon mal da war kann das hier überspringen):

  • Meistens ein großes Logbuch, dass unter den Augen des Owners und aller Besucher gezeichnet werden kann. Wo kann man sowas sonst schon machen?
  • Ganz viele Trackables (Travelbugs, Coins, …), die man zum einen Tauschen kann und zum anderen auch discovern kann. Da bringt so mancher seine Sammlung mit und man kann seine Statistik ganz schnell nach oben bekommen 😉 (für die, die das brauchen)
  • Oft ißt man gemütlich in großer Runde miteinander. Und damit es für alle erschwinglich ist geht das ganze zum Selbstkostenpreis oder jeder bringt was mit. Und beim Essen kommt man auch gut in Gespräch (in den Kaupausen!)
  • Manche Events werden auch unter ein Thema gestellt. Unser erstes war das Drachen-steigen-lassen und beim zweiten kam die Wertung des alten Rennens und der Start des neuen Rennens.
  • Nach meinem zweiten Event konnte ich eine ganz frische Dose mit einem FTF loggen. Das war mein erster. Manche Dose wird speziell dafür gelegt.
  • Es gibt noch mehr, aber dazu kann es z.B. auch hilfreich sein mal die Logs eines Events nach dem Event zu lesen, dann liest man schon was raus.

In diesem Sinne allen viel Spaß, die nach Schwerte fahren … (da gibt es Klettereinsätze, Ruderbootfahrten und ein Konzert von den Dosenfischern!)

TheBigMG

Dose 200 und 59 Dosen in 12 Tagen

Da ich in einem Bereich des Gartenbaus tätig bin, in dem im Winter nicht so viel getan werden kann, bleibt stattdessen etwas Zeit für mein neues Hobby. Ich hatte bereits rechtzeitig bei meiner Frau angemeldet, dass ich zwischen Weihnachten und Mitte Januar gern 3 freie Tage fürs Cachen hätte 😀

Der erste Tag wurde dann ziemlich spontan einer einzigen Dose gewidmet. Die war es aber auch wirklich wert. Mit einem 4er Team zogen wir los um Memories zu heben. Das Rätsel wurde inzwischen leider geändert, da es Schwierigkeiten mit dem Zugriff auf eine Website gab. Das alte Rätsel war echt klasse und ich habe mir noch nicht die Mühe gemacht das neue zu lösen. Aber auch und gerade der Outdoorteil ist richtig klasse. Jede Station hatte etwas mit der Story zu tun und war mit sehr viel Liebe zum Detail gemacht. Also, wer im Weserbergland wohnt, der sollte diese Dose angehen (Premium Member only!!)

Blick auf Klein BerkelAn den beiden weiteren Tagen habe ich dann jeweils meinen Tagesrekord gebrochen. Hierbei ging es aber nicht in erster Linie um die Menge, sonder um schöne Dosen in der Homezone. Am ersten Tag habe ich 12 Dosen gehoben. Dabei ein schönes TB Hotel Schlaufuchs meets Klettermax und einen schon länger gelösten Mystery Verschwörung im Teufelswald (das war meine #200). Sehr hübsch gemachtes Final (nix für Kinder :D). Aber auch die anderen Dosen an diesem Tag waren schön gemacht. An einem Standort entstand das Foto mit Blick auf mein Heimatdorf, das in der Kopfzeile zeitweise erscheint.

Mein Rekordtag hat es immerhin auf 19 Dosen gebracht. Hier waren aber auch ein paar reine Statistikpunkte dabei. Außerdem habe ich immerhin 4 verschiedene Dosentypen an diesem Tag geschafft: Letterbox, Multi, Tradi und Mystery. Drei Dosen sollten hier wieder besondere Beachtung bekommen. Die ersten beiden des Tages waren eine Miniserie Pipeline: Unter Druck und Pipeline 2: Rohre … nichts als Rohre, sehr schön gemacht. Ein Muss, wenn man ins Weserbergland kommt! Die Letterbox Tündern hat Spaß gemacht (auch wenn ich das Listing nicht vernünftig gelesen habe 8) ) und historisch fast gruselig war Die Ehrentribüne – ein dunkles Kapitel. Zu Letzterem sollte man sich vorher die nötigen geschichtlichen Infos holen, dann sieht man dort oben noch mehr! Die wichtigsten Infos gibts bei Wiki und im Listing sind auch einige Verlinkt (Änderung 2/2012 Danke an squeeeezer für die Info).

Den Tagesrekord werde ich wohl erst mal ein wenig halten, da meine Zeit jetzt deutlich knapper wird. Ich hatte Glück, dass es nicht zu kalt war für die Jahreszeit. Auch die Tatsache, dass ich 59 Dosen in 12 Tagen geschafft habe wird erst mal nicht so schnell getoppt werden. Aber letztlich geht es ja auch um den Spaß an der Dose!

Mein Fazit: Auch ein Tag mit wenigen (oder gar nur einer) Dosen kann sehr viel Spaß machen, wenn die Dosen gut gemacht sind. Wie immer zählt auch hier: Qualität geht vor Quantität!

In diesem Sinne: Nehmt Euch Zeit bis ihr die nächste Dose legt 😉

TheBigMG

 

Logbücher im Winterhalbjahr – mehr nass als trocken ?!

LogstreifenDa hat man in der fremden Stadt so viel Zeit, dass man nicht nur 2-3 Tradi-Dosen heben kann, sondern auch noch einen kleinen Kurz-Multi mitnehmen will. Der Start ist schnell gefunden und mit ein wenig Rechnerei, die sich recht gut bewerkstelligen läßt kommt man zur 1. Station. Dort müssen noch Buchstaben in Zahlen umgewandelt werden, diese wiederum in Koordinaten und los geht es zur finalen Dose. Ich habe diese Dose in Gedanken vor mir, von der ich jetzt schreibe, und ich frage mich, wie jemand ernsthaft annehmen kann, dass das Logbuch darin trocken bleibt. Ich habe mich ein wenig gewundert, dass ich noch recht gut darauf schreiben konnte, wir hatten die letzten Tage schon Schlimmeres…
Da ich im Sommer 2011 mit dem Cachen angefangen habe bin ich wahrscheinlich mit trockenen Logstreifen verwöhnt worden. Doch um diese Jahrezeit habe ich gefühlt bei jeder 2. Dose feuchtes Papier unter meinem Stift. Doch erst gestern bin ich eine Runde gelaufen, bei der ich wußte, dass die Dosen von erfahrenen Cachern gelegt worden sind. Nicht ein feuchtes Logbuch bei 12 Dosen! Es geht also! Und ich glaube es liegt an der Dose.
Mein Apell für das neue Jahr: Gebt mal einen Euro mehr aus und kauft dichtere Dosen.
Und hier auch gleich ein paar Vorschläge: Wer einen Mikro legen will, der ist mit PETlingen gut bedient. Den gibt es z.B. bei Deine-Dose in verschiedenen Ausführungen.
Oder wer lieber das Format der Fotodose haben will, die aber leider keinen Schraubverschluss hat, der greift auf dieses Döschen zurück (auch Deine Dose) (siehe Bild links)
Diese Dosen gibt es alle deutlich unter 1 Euro.
Wer es größer will, der bedient sich bitte bei den bekannten Lock & Lock Dosen. Diese kosten zwar ab 2 Euro aufwärts, aber ich hatte noch nie eine solche Dose mit feuchtem Inhalt.

Zu guter Letzt ein Aufruf an die Sucher: Nicht nur Verstecker sollen gute Dosen legen, auch die Finder sollen diese wieder gut zurücklegen 😉

In diesem Sinne ein erfolgreiches Cacher Jahr
TheBigMG

Test – LED Lenser H4

LED Lenser H4 – Stirn- und Taschenlampe

„Ich hab Lampen im Wert eines Golfs und ich bin gar nicht beim Wachschutz!“

(Zitat Dosenfischer.de aus „Wir nennen es Dosenfischen“)
 

Das Thema Taschenlampen hat mich beim Geocachen schon sehr fasziniert. Da kann man Hunderte von Euro ausgeben nur um seine Umgebung auszuleuchten. Das entspricht schon sehr dem obigen Zitat, aber ich wollte dem einfach nicht nachkommen und habe im letzten Geocaching-Magazin gesehen, dass vom Merkenhersteller Zweibrüder Optoelectronics unter dem Label LED LENSER eine neue Lampe im Angebot ist. Und die entspricht auch eher meinen Vorstellungen von einen guten Preis-Leitungsverhältniss. Die LED Lenser H4, eine Kombination aus Taschenlampe und Stirnlampe.

Die Lampe kommt so an, wie sie hier auf der ersten Abbildung zu sehen ist (3 x AAA Batterien sind mit dabei):

LED LENSER H4 als Taschenlampe

 

Links im Bild sieht man die 3 leuchtstarken LEDs und darüber den Knopf zum An- und Ausschalten. Als Taschenlampe eine eher ungewöhnliche Form, die aber der Kompromiss ist, den man eingehen muss, wenn man die Kobination mit der Stirnlampe wünscht. Auf der Rückseite der Lampe ist noch ein drehbarer Gürtelclip angebracht. Dieser soll dazu dienen, dass die Taschenlampe beim Laufen am Gürtel getragen den Weg ausleuchtet. Diese Funktion habe ich noch nicht getestet.

Auf den nächsten beiden Bildern kann man sehen wie die Lampe zur Stirnlampe umgebaut wird.

 

LED LENSER H4 Umbau 1

LED LENSER H4 Umbau 2

Das Auseinanderbauen geht sehr schnell. Man muss nur die Verriegelung an der Seite eindrücken und der Deckel löst sich. Lampe und Batteriepack kommen dann schnell heraus. Das Batteriepack sitzt etwas fester in der Hülle und muss mit etwas Kraft herausgezogen werden (Gummilaschen am Rand, die auch vor Spitzwasser schützen). Nun ist die Lampe bereit für den Einsatz als Stirnlampe. Ich habe diese erst kürzlich bei einem Nachtcache getragen. Wir waren immerhin 3 Stunden unterwegs. Bis zum Schluss habe ich sie nicht als störend emfunden. Und die Lichtausbeute war sehr gut. Meistens habe ich nicht nur den nächsten, sondern auch den übernächsten Reflektor mit ausgeleuchtet.

LED LENSER H4 leuchtet

Die wichtigsten technischen Daten:

  • Gewicht: 85g (inkl. Batterien)
  • Leuchtweite 20 m (Reflektoren sind auch weiterhin sichtbar)
  • Lichtstrom: 45 lm
  • Leuchtdauer: 15 Std.

Mein Fazit: Kaufen!

Gut, ich bin kein Lampenprofi, aber ich bin vollkommen zufrieden. Das Konzept und besonders das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt. Wenn man bedenkt, was wir vor 15 Jahren noch mit LEDs gemacht haben, dann ist das schon sehr beeindrucken. Über Laufzeit und andere Einsatzbereiche, wie z.B. den am Gürtel, berichte ich zu gegebener Zeit an dieser Stelle…

Hier können Sie die LED Lenser H4 bei Conrad.de kaufen: LED Lenser H4 bei Conrad.de

TheBigMG

Kostenlose Trackables – Geokrets

GK Mann Rot BlauIch habe ja etwas für Trackables über. Für die Neuen unter den Cachern hier eine kurze Erklärung dazu: Man findet in den Dosen kleine Gegenstände, die mit einer „Hundemarke“ versehen sind. Das Original von geocaching.com heißt „Travelbug“. Darauf steht eine Nummer, mit der man diesen Gegenstand loggen kann. Dadurch entsteht eine Reiseroute, die man online nachvollziehen kann. Wer will kann den Reisenden auch noch eine bestimmte Aufgabe geben.

So ein „Travelbug“ kostet allerdings Geld, rund 6 Euro. Erst mal nicht viel Geld, aber wenn man 10 Stück davon auf die Reise schickt und dabei 60 Euro löhnen muss, dann wird es langsam teuer. Und hier kommt jetzt www.geokrety.org ins Spiel. Man kann sich registrieren und sofort eigene Geokrets erstellen. Wer nur loggen will muss sich nicht mal registrieren. Für die eigenen Geokrets wird eine Nummer erstellt und der Tracking-Code. Diese können auf ein Etikett von fast beliebiger Größe gedruckt werden und an Gegenstände gehängt werden, die man gern auf die Reise schicken will. Die Etiketten sollten idealerweise einlaminiert werden, damit sie nicht nach der 3. Dose in die ewigen Jagdgründe eingehen. Theoretisch kann man sich auch die Mühe machen die beiden Zahlen in Metall zu gravieren, aber dass macht sicher nur Sinn, wenn man das nötige Werkzeug dafür hat, sonst sollte man doch auf das Original zurück greifen 😉

Und dann kann die Reise losgehen. Verfolgt werden kann der Geokret über die oben genannte Seite. Hier gibt es genauso wie bei Groundspeak eine Karte auf der die Route angezeigt wird.

Geokrety.org
Vorteil:

Ich finde es sehr interessant, dass man auch sehr kleine Gegenstände an sehr kleine Etiketten befestigen kann, so dass diese theoretisch auch in Micro-Container untergebracht werden können, so wie der kleine Mann auf dem Bild (Er passte nicht ganz in die Fotodose, es ist eine 80ml Dose, in der er seine Reise beginnt). Hier könnte das Suchen und Finden von Mircros einen neuen Reiz bekommen. Außerdem habe ich schon oben erwähnt, dass der Spaß kostenlos ist.

Nachteil:

Da der Geokret eine eigene Website benötigt muss man immer 2 x loggen und man kann nicht sehen, dass so ein Krety in einem Cache liegt. Dabei denke ich, dass das doch zu machen sein müsste, da man ja den GC-Code beim Loggen angibt (wäre was für ein Update in 2012 ?!?). Wer allerdings www.opencaching.de bevorzugt, der sieht auch dort, wenn in der Dose ein Geokret liegt.

Ich werde hier weiter berichten was meine heute erstellten 4 Geokrets unterwegs so treiben…

TheBigMG

 

Smartcaching – Geocaching mit Nokia 9300

Gut 100 Funde, ein eTrex H und der unvermeindliche Papierkram, der jedes Mal mit dabei sein muss. Und dann ist man sich sicher, dass man dieses Listing schon mal ausgedruckt hat und sucht es in einem Stapel mit gefühlten 100 zerknitterten Zetteln und wird trotzdem nicht fündig. Erst wenn man unterwegs ist, natürlich mit einem neuen Ausdruck, findet man den alten Ausdruck im Rucksack. Toll!

Nun gut, ich plane schon mir ein neues GPS zuzulegen, aber dafür muss Geld, Zeit und Gelegenheit da sein (z.B. Weihnachten). Da ich nur ein sehr altes Smartphone habe (Nokia 9300i, kann man das schon Smart nennen?) machte ich mir gar keine Hoffnung Software dafür zu finden. Doch wie so oft half die gute alte Suchmaschine. Ich fand Smartcaching.de ! Und ich muss sagen ich bin fast glücklich!

Ich habe ein paar Screenshots gemacht und schreibe kurz etwas zur Handhabung. Die Installation ist sehr einfach (Der Programmierer liefert auch eine englische Anleitung). Es gibt eine kurze Sicherheitswarnung, weil die Software von Nokia nicht zertifiziert ist, aber wenn man die überspingt, dann ist man schnell am Ziel. Mein Nokia 9300i hat eine 2GB Speicherkarte an Bord. Weniger wäre auch sicher nicht so toll.

Smartcacher Liste

 

Die erste Abbildung zeigt die Liste der Caches nach dem Import. Für den Import wird eine z.B. per Pocketquery erzeugte GPX Datei in das Telefon geladen, die dann über Menu-> Import GPX ausgewählt wird. Das Laden der einzelnen Caches dauert einen Moment, aber ich finde es durchaus angemessen. In der Liste sind vertraute Symbole, also die wichtigsten Infos auf einen Blick. Diese Liste läßt sich auch ein wenig anpassen. Die hier angezeigte Größe/T- und D-Werte können auch in Richtung und Entfernung oder Owner geändert werden. Die Sortierung dieser Liste geht auch nach mehreren Kriterien (z.B. Name, GC-Name, Date hidden, Difficulty, Entfernung, …) Dafür ist es z.T. wichtig die Homelocation zu setzen.

Die hier gezeigte Liste zeigt ein Ergebniss nach Filterung. Es wurden Namen mit ‚Insel‘ gesucht. Hier gut zu erkennen: Auch TBs werden angezeigt. Wie im Bild zu sehen habe ich derzeit 1749 Wegpunkte geladen und ich denke, das auch noch reichlich Platz für mehr wäre.

Smartcacher Liste nach Filter

Smartcacher Filter

Diese Maske ist der Filter: Der erste Reiter (Select Filter) ermöglichst die Auswahl, nach was gefiltert werden soll. Also z.B. Name, Dosengröße, Cachetyp, Entfernung, Richtung (von Homelocation). Die anderen Reiter werden dann benutzt um Werte für die ausgewählten Filter festzulegen. Etwas gewöhnungbedürftig aber funktionsfähig.

 

Smartcacher Listing

Als letztes hier die Ansicht des Listings. Natürlich werden keine Bilder mit übertragen. Aber der nötige Text ist dabei. Der Hint kann ver- oder entschlüsselt werden. Es gibt die Möglichkeit eine Klartextnotiz zu jeder Dose zu machen, z.B. bei gelösten Mysteries. Die letzten 5 Logs sind auch sichtbar. Und wenn man die Dose als gefunden markiert erscheint sie im bordeigenen Kalender als Termin. Das fand ich etwas lustig, aber wer es genau haben will, es wird sogar die Uhrzeit mit abgespeichert…

Mein persönliches Fazit:

Wer es bequem haben will kauft sich ein ordentliches GPS, das paperless Cachen zuläßt.

Für Leute, die mit dem eTrex H (und ähnlichen Geräten) unterwegs sind ist dies eine schöne Ergänzung. Smartcaching läuft übrigens auf vielen (allen?) Symbian Handys, also viele von Nokia. Man muss nicht meinen alten Knochen haben. Ich bin bereits erfolgreich ohne Papier unterwegs gewesen und durfte ein „Found it“ loggen.

In diesem Sinne bis bald im Wald

TheBigMG

GAV – gegen Vandalismus

Die unten stehende Aktion finde ist sehr lobenswert. Ich werde die in meine Listings integrieren. Zum Mitmachen empfohlen!

Geocacher against vandalism