Monatsarchiv: August 2013

Wir nennen es Dosenfischen – jetzt auch DIE!

wir nennen es dosenfischenWar es letztlich nur konsequent, dass ich hier zugeschlagen habe oder war es auch ein bisschen der Suchtfaktor? Vielleicht wollte ich einfach alles haben, was die Dosenfischer so an Liedgut auf den Markt geworfen haben. Aber von vorne!

Nachdem ich die 12 Elfen gekauft hatte, auf die ich schon ein wenig heiß geworden war, las man ja so die ein oder andere Bewertung der neuen Scheibe im Vergleich zur alten CD. Ich konnte leider nur mitreden, was die Downloadversionen anging und überlegte ob ich mir „Wir nennen es Dosenfischen“ noch kaufen sollte. Doch die Überlegungen wurden schnell gestoppt, weil es hieß: Die gibt es nicht mehr käuflich! Jetzt wollte ich sie erst recht 😀 ! So ganz intensiv war meine Suche aber doch nicht, so dass ich mit der Nase auf den Cacher’s-World.de quasi gestoßen wurde. Also flatterte die CD kurze Zeit später auf meinen Schreibtisch (Danke an Tobi!).

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Events – und warum ich dorthin gehe!

Ironie-Modus an!

Zuerst einmal ist ein Event ein Ort an dem nur Freaks und Nerds auftauchen. In einer normalen Fussgängerzone würde ein Eventbesucher, so wie er auf dem Event erscheint, sofort auffallen. Obwohl der gemeine Eventbesucher eigentlich nur hier sein sollte um ein paar Leute zu treffen, kommt er mit einem schwer beladenen Rucksack inklusive eCGA auf das Event. Sogar Karabiner hängen am Rucksack. Einzig das Seil und die Teleskopleiter für die T5 Caches bleiben im Auto, sind aber in Reichweite, nur für den Fall der Fälle. Selbstverständlich ist er in Tarnfarben gekleidet und hat den Stift zum Loggen in seiner Angelweste stets bereit.

Neben der Bereitschaft sofort mit jedermann zum nächsten Cache aufbrechen zu können, ist der gemeine Cacher aber nicht selten auch ein Statistiker. Die gute Handycam wird gezückt, wenn Coins und TBs auf den Tisch kommen. Gern gesehen sind auch Ausdrucke von Excel Tabellen mit den dazugehörigen Trackingcodes oder gar Hinweise auf die passende Website, mit der das Loggen der Reisenden (oder eben Nicht-Reisenden) deutlich erleichtert wird. Es soll schon vorgekommen sein, das der Schwager des Tracking-Code-Fotografierenden-Cachers, direkt neben ihm stand und es erst bei der weihnachtlichen Gans heraugefunden wurde. (Sie wussten nicht mal voneinander, das sie beide cachen gehen!)

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Die Zeit vergeht – tempus fugit (Echtzeit-Cache)

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Rodents

Was schreibt man über eine Dose, die etwa 7 Monate von der ersten Idee bis zum FTF gebraucht hat? Über eine Dose, die man kurz vor dem Publish fast wieder archiviert hätte? Eine Dose, die nach nicht mal 2 Monaten 50 Favoritenpunkte bekommen hat? Über eine Dose, die irgendwie anders ist als andere Dosen und die man eigentlich gern auch mal selber suchen möchte?

Die Rede ist von meinem neusten Cache: tempus fugit

Begonnen hat alles als ein befreundeter Cacher 24 (GC1AGHB) in Frankfurt gemacht hat. Ein Echtzeitcache, bei dem man um die Wette mit der Zeit online suchen muss und gleichzeitig zwei Außenteam hat, die von Station zu Station hetzen dürfen um dort Informationen zu suchen. Mit all den gesammelten Infos geht es dann weiter zur nächsten Station, wenn – und nur wenn – man es im vorgegebenen Zeitrahmen geschafft hat. Das besondere an 24: Die Außenteams sind mit der Straßenbahn unterwegs…

Von dieser Idee war ich völlig fasziniert und hatte zwar keine schlaflosen Nächte, aber doch Abende, an denen es etwas länger gedauert hat bis ich eingeschlafen bin.
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