Fremdsprachenkenntnisse erforderlich

autoHeute darf ich mal einen Cache von unserem Nachwuchs präsentieren.

Fremdsprachenkenntnisse erforderlich!

Und sie hat nicht mit einem Tradi begonnen, nein, es musste gleich ein kleines Rätsel sein. Wie man am Titel gut erkennen kann natürlich über Fremdsprachen. Witzigerweise hat sie selber das Rätsel „erfunden“ und ich als „alter Hase“ habe sofort gesagt: Da machen wir ’nen Mystery draus.

Inzwischen denken wir über eine Version 2.0 nach. Doch um hier den Schwierigkeitsgrad auch entsprechend höher schrauben zu können, müssen wir uns erst noch ein wenig in Fremsprachen üben. Wir versuchen es gerade mit CompuLearn English. Sollte uns diese, zur Zeit für 1 Jahr kostenlos zu bekommende Version zusagen, dann gibt es bald neue Rätsel. Versprochen!

Genuß-Geocaching – weg mit den Mikros !

DSCN8488Mich als alten Hasen zu bezeichnen wäre wahrscheinlich vermessen. Aber ich maße mir trotzdem an diesen Artikel zu schreiben!

Natürlich gibt es Plätze, da passt nix anderes hin als ein Mikro. Aber es gibt eben auch genug Plätze, wo reichlich Raum ist für mindestens einen Small. Erst kürtzlich fand ich bei einem netten kleinen Mystery eine Filmdose mitten im Wald. Das geht gar nicht! Und ganz ehrlich: Ich glaube, dass jeder sich lieber in ein vernünftiges Logbuch einträgt als in einen Streifen, bei dem man zum Loggen eine Lupe braucht (ich komme jetzt auch in das Alter wo es kaum noch ohne Brille geht). Zudem hat sich mir noch keine Filmdose vorgestellt, die nach 12 Monaten immer noch dicht war (es sei denn, sie liegt trocken, aber selbst dann zieht die Feuchtigkeit schnell rein!). Wer mit Kindern loszieht weiß, dass diese auch gern mal was tauschen (so hat das mal angefangen, die erste Dose war ein großer Eimer mit fast 20 Liter Fassungsvermögen – > Eine Erinnerung daran) und in eine Filmdose passt zum Tauschen einfach gar nichts rein …
weiterlesen »

Youtube MNGeocaching. Tanzen bei einem Found!

Herr „MNGeocaching“ auf Youtube hat es mir angetan. Er und seine Kids lassen sich so richtig gehen. Ob das jemand bei uns auch so machen würde? Schaut selbst:

Über das Cachen mit U10

Einen Cache zu finden ist mehr oder weniger eine Herausforderung. Es hängt auch mit der Gegend zusammen in der meine „Main-Cache-Area“ (auch als Homezone bekannt) sich befindet, ob ich hier viele 1,5/1,5 Caches finde oder ob sich auch mal jemand Gedanken macht. Ich persönlich favorisiere höhere D Werte, da meine Kondition gefühlt bei 2,5 aufhört. Ach nein, da war ja noch der 4er, bei dem ich barfuss in 5 Grad warmen Wasser gekneipt bin…
Doch kommen wir zum eigentlichem Thema: Cachen mit U10. Wer Ü30 kennt, weiß auch, dass U10 gleich unter 10 Jahren ist, also Cachen mit Kindern. Ich gehe gerne, insbesonder in Bereiche mit Menschenansammlungen, mit meiner 8jährigen Tochter auf Dosensuche. Die Befürchtung, dass sie laut rufend „Hier ist er, ich hab ihn gefunden“ auf mich zugerannt kommt, hat sich bis dato nicht bewahrheitet. Und ich bin der Überzeugung, dass man Menschen jeden Alter beibringen kann warum man eben nicht laut kund gibt, dass man der Finder des Schatzes ist.
Aber der eigentlich Spaß beim Cachen beginnt dort, wo es um das Finden und wieder verstecken geht. Wenn ich mir vorstelle, wie ich als Ü40 in einem öffentlichem Park zusammen mit zwei bis drei Gleichaltrigen um mehrere Parkbänke turne, Papierkörbe untersuche oder die Unterseiten von Infotafeln abtaste dann sind mir der ein oder andere Blick oder gar die Frage „Suchen Sie etwas?“ sicher. Wenn das aber U10 macht ist das völlig wurst. Kinder haben, zum Glück, Narrenfreiheit. Sie dürfen sogar einen Handstand auf dem Bahnhof machen. Da wird nur gelächelt. Ich stelle mir vor, wie ich im Handstand jemand erkläre, während meine Kamera zum Selbstauslöserfoto blinkt, dass ich das Foto brauche, weil es eine Logbedingung ist. „Eine Was bitte?“
Vielleicht wird aber der Satz „Achtung hohes Muggelaufkommen!“ auch überbewertet. Überlegen Sie doch mal selber, wie viele Geocaching-Jäger ihnen vor ihrer eigenen Jagd begegnet sind und Sie sich fragten: „Was machen die denn da?“