A Coin is coming home !!

Mein erster Coin war genau 1 Jahr und 1 Tag unterwegs und ist tatsächlich zu mir zurück gekommen. Und der Gute ist sogar noch ganz hübsch. Es bestand also durchaus die Gefahr, dass jemand sagte: Der ist schön den behalte ich.

rostock geocoin
Gekauft habe ich den Coin auf meinem ersten Event (GIK5 – Kite Festival). Eigentlich nur weil ich mal einen Coin besitzen wollte und die Cachezone (www.cachezone.com) vor Ort war. Der Coin war günstig und war auch noch hübsch. Und dann hieß er „Rostock Geocoin“ und damit war sein Ziel klar: Einmal Rostock und zurück!!

Der Weg hin und zurück war lang. Insgesamt waren es über 4000 km bei einer Entfernung von ca. 380 km in eine Richtung. Also hat er gut das 10fache zurückgelegt. Ich war, dass muss ich gestehen, schon ein wenig glücklich als ich dieses kleine Stück Blech wieder in den Händen hielt 🙂

Das hat mich dazu motiviert auf meinem eigenen Event wieder eine Coin zu kaufen. Und da es eine Walpurgis-Coin ist muss diese natürlich auf den Brocken 😉 Mal sehen was es dazu in einem Jahr zu berichten gibt…

In diesem Sinne: Mögen viele Trackables ihr Ziel erreichen.

TheBigMG

Business Cachen

Buisness Cachen

„Der ‚gemeine Cacher‘ ist ständig bemüht die Anzahl der ‚Found-Einträge‘ in seiner Statistik ansteigen zu lassen. Das kann mitunter soweit gehen, dass er auf Geschäftsreisen die Zielregion vorher ausführlich nach Caches durchsucht um ein gutes Zeit/Found Verhältnis auch und insbesondere in der Fremde zu erreichen. Hierbei gilt es die Zeiträume zwischen wichtigen Vorträgen oder zwischen zwei Kundenbesuchen möglichst effektiv für wichtige Gespräche mit Kunden zu nutzen, aber auch die nötigen Auszeiten zu finden, die eine Entspannung in der Mittagspause oder beim abendlichen Dosensuchen bietet.“
So ist es bei meinem letzten geschäftlichen Aufenthalt geschehen. Ich war zuerst etwas enttäuscht, dass die Cachedichte im Zielgebiet sehr gering war. Aber die drei Dosen waren alle einen Besuch wert. Hier hat sich also zusätzlich bewahrheitet: Weniger ist mehr!
Und nebenbei gab es noch das Souvenier für Hessen 😉
„Voller Ungeduld wartet der ‚gemeine Cacher‘ auf die nächsten geschäftlichen Termine …“

Keine 70 auf einen Streich

… aber 70 Caches in 56 Tagen. Ist das ein Grund mal zu schauen, was passiert ist auf meinen Cacher Touren?
Ich finde mich selber gar nicht so schlecht 😉 . Ich habe in dieser Zeit 60 Tradies, 4 Multis, 2 Earthcaches und 6 Mysteries geschafft (Ja, es sind bereits 72). Wenn ich die Profile durchsehe, dann gibt es durchaus Cacher, die langsamer vorgehen (was ja keine Wertung darstellen soll, weder meiner Leistung, noch der Leistung anderer).
Es ist Urlaubszeit. Das erste Mal haben wir zusammen mit anderen Cachern einen schönen Multi gehoben. Wenn es auch lange gedauert hat (3 Tage), so war es mit elf Stationen der bisher schönste Multi, den wir finden durften. Und woran erkennt der geübte Cacher einen Anderen? Natürlich am GPS, das am Fahrrad hängt. Dies ist ein Grund, dass ich mich in meiner „Homezone“ oder in der Nähe nach anderen Cachern umsehen, die ähnlich suchen wie wir.
Der Urlaub hat auch gezeigt, dass in anderen Gegenden anders versteckt wird als bei uns. In der Gegend um Olpe scheint es weniger Tradies und mehr Multis zu geben. Macht auch mehr Spaß, selbst wenn es mal was länger dauert.
Aber neben den schönen Multis in Gruppen haben auch die Tage bei Nieselregen auf dem Fahrrad mit 4 Funden in 2.5 Stunden ihren Reiz…
In diesem Sinne schönen Urlaub.

Happy Hunting TheBigMG